Mehr als drei Viertel der Verbraucher in Deutschland legen großen Wert auf ein gepflegtes Äußeres. Andererseits besteht im Markt ein hoher Wettbewerbsdruck, der zu flexiblen Reaktionen und kontinuierlich neuen Produktideen zwingt. Dies hat unmittelbare Auswirkungen auf den Produktionsbereich, der dafür neben einem Höchstmaß an Flexibilität auch kosteneffiziente Prozesse benötigt.
Und es gibt weitere sehr relevante Einflussfaktoren: die Digitalisierung der Wertschöpfungsketten im Kosmetik-Business. Experten zufolge bestehen die Herausforderungen darin, jeweils eine Balance zwischen Individualisierung und Komplexität, Kosten und Segmentierung, sowie dem Servicegrad und den Warenbeständen zu schaffen. Dazu gehört in der Produktion und Logistik auch die Perspektive Industrie 4.0 mit der Idee einer übergreifenden Vernetzung aller am Wertschöpfungsprozess beteiligten Akteure, Maschinen und weiterer Ressourcen.
Auf diese Zukunftsperspektiven systematisch vorzubereiten, aber schon heute einen signifikanten Nutzen durch eine entsprechende technische Infrastruktur zu generieren, gehört zur besonderen Expertise von FELTEN. Als Kompetenzführer verfügen wir mit der MES-Lösung PILOT:Cosmetics über eine innovative Lösung für das Produktionsmanagement, die mit ihrem zukunftsweisenden technologischen Ansatz garantiert ganz neue Dimensionen der Leistungsqualität und Wirtschaftlichkeit eröffnet. In dieser zukunftssicheren Branchenlösung finden Kosmetikhersteller alle Anforderungen berücksichtigt, die für eine wirtschaftlich effiziente Produktion notwendig ist. Einschließlich der Compliance-Anforderungen gemäß GMP und Kosmetikrichtlinien, der strukturierten Verwaltung der Herstellvorschriften, dem lückenlosen Tracking & Tracing und einer vollständig elektronischen Dokumentation (EBR) aller Prozessschritte mit Chargendokumentation usw.
Denn mit PILOT:Cosmetics senken die Branchenunternehmen nachhaltig ihre Produktionskosten, steigern sie die Leistungskapazität deutlich und erzeugen eine spürbar höhere Qualität, indem sie die gesamten Effizienzpotenziale ausschöpfen. Außerdem können sie durch flexiblere Prozessmodelle einfacher auf veränderte Anforderungen des Marktes reagieren. Und sie ist so konzipiert, dass der digitale Wandel aktiv unterstützt wird und auf dem Weg hin zu Industrie 4.0 bereits unmittelbar einen hohen Mehrwert erzeugt.