Hinter Digitalisierungsprojekten verbergen sich häufig sehr umfangreiche Anforderungen, trotzdem müssen sie für das Unternehmen nicht kompliziert werden. „Einfachheit im heutigen technologischen Kontext ist alles andere als eine simple Angelegenheit, sondern sie verlangt im Gegenteil mehr innovative Ideen als bisher“, verweist Martin Seer, Software Consultant bei der FELTEN Group beispielhaft auf die Entwicklung des iPhones durch Steve Jobs. Es habe das Handling der Smartphones revolutioniert, und zwar dadurch, dass im Hintergrund völlig neue Technologien eingesetzt wurden. „Unser Einfachheitsgedanke lässt innovative Ideen für einen Zugewinn an Nutzen und Qualität aufblühen, geht aber keinerlei Kompromisse in Sachen Professionalität und Qualität ein“, betont er.
Dazu gehört an erster Stelle die PILOT-Software für das digitale Produktionsmanagement. In deren Entwicklung ist viel Intelligenz geflossen, damit funktionsstarke Innovation mit Einfachheit zu einer Einheit verschmolzen werden kann. So werden heute bereits die technischen Anforderungen von morgen abgebildet, gleichzeitig ist die Plattform für eine schnelle Implementierung und einen aufwandsarmen Betrieb angelegt. Auch dadurch, dass sie über voreingestellte branchenspezifische Anforderungen verfügt und funktionalen Overhead vermeidet. „Unsere Einfachheitsphilosophie zeigt sich zudem im intuitiven Handling der PILOT-Lösungen“, verweist Seer auf die Vorteile im praktischen Alltag. „Die Produktionsmitarbeiter können sie trotz umfassender Funktionalitäten unkompliziert und sicher bedienen, dadurch können sie deutlich effizienter mit ihren Zeitressourcen umgehen und vermeiden Fehler in ihren Arbeitsprozessen.“
Aber das Einfachheitsprinzip gilt auch für die Projektmethoden von FELTEN. Bereits in der Planungsphase wählen die Consultants des Softwarehauses unter den oft unterschiedlichen Alternativen geschickt den direktesten Weg zu der für den Kunden optimalen Lösung aus. „Zu den Kriterien gehört, dass die Lösung nicht nur den Funktionsbedarf bestmöglich und intelligent abbildet, sondern sich auch schnell einführen lässt und einen geringen Administrationsaufwand benötigt“, so der Berater. Dabei werde konsequent jeglicher konzeptionelle Ballast vermieden, stattdessen würden Projektschritte kombiniert und dort gestrafft, wo sich Aufwand sparen lässt. Zudem werden durchgängig Best Practices eingesetzt: „Was sich in unserem breiten Erfahrungsspektrum bisher bewährt hat, wird als methodische Module auf neue Kundenlösungen übertragen. Dies gewährleistet in der Realisierung maximale Optimierungseffekte bei deutlichem Zeitgewinn als Mehrwert.“